Am Mittwoch (9. März) war ich am späten Nachmittag kurz am Weißen See. Leider war es bewölkt, die Sonne, die in den letzten Tagen tagsüber meist schien, war nicht mehr zu sehen.
Während die Enten und Bleßhühner von den Spaziergängern gefüttert wurden, ließen sich die Schwäne nicht davon beeindrucken.
Die Schwäne saßen auf dem Eis, später kam dann der männliche Schwan zu mir ans Ufer geschwommen und bekam ein paar Haferflocken, nach denen er gründelte.
Das Eis auf dem Weißen See wird bei nun ansteigenden Temperaturen und keinen Nachtfrösten in den nächsten Tagen sicherlich vollständig tauen.
Am Sonntag (6. März) nachmittag waren noch Schlittschuhläufer und Spaziergänger auf dem Eis unterwegs.
Die Schwäne waren derweil schon mit Übungen zum Nestbau beschäftigt. Wenn das Eis abgetaut ist werden sie dann bald mit dem Nestbau beginnen. 2010 startete der männliche Schwan den Bau des Nestes am 25. März.
18. März 2011 um 01:03 |
Nun, denke ich mal, die Schwäne haben genug geübt… Und das Nest ist trotzdem noch nicht fertig?!
Das ist aber nicht in Ordnung!
„Schwanen-Vater“, Du musst dringend dabei helfen. Der Vater-Schwan ist wahrscheinlich unentschlossen, wo er in diesem Jahr ein Plätzchen dafür aufsucht.
18. März 2011 um 02:15 |
Naja, wo er nisten will, weiss er sicher schon – nur nicht, womit. Denn die ordnungliebenden Menschen haben ja gerade erst „aufgeräumt“ und da ist dann nix mehr. Leider
Die Niststelle, wo sie im letzten Jahr waren, war scheinbar optimal. Die hätte er sich auch so ausgesucht, da normalerweise dort genug Material vor Ort gewesen wäre, denn hinter dem Schilfgúrtel ist eine natürliche Deckung und Abgrenzung vorhanden. Außerdem hatte das im vergangenen Jahr ja hervorragend geklappt
18. März 2011 um 12:24 |
[…] – und alles, was zu m NEstbau nötig wäre “entsorgt”. Ob Familie Schwan den richtigen Schluss daraus zieht und anfängt, ein Nest zu bauen? #gallery-1 { margin: auto; } #gallery-1 .gallery-item { float: left; margin-top: 10px; […]